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Heute möchte ich euch berichten, wie es konkret zur Entstehung von NutriMind kam und was ich weitergeben möchte.
Die Gewichtsentwicklung
Tatsächlich war ich nicht immer, wie ich heute bin. In meiner Jugend hatte ich selbst deutlich ein paar Pfund zu viel auf den Rippen. Kaum Sport und die falsche Ernährung – ein Teufelskreis…
Da ich damit aber höchst unzufrieden war, musste ich was ändern. Ich habe meine Ernährung umgestellt und habe wirklich bewusst darauf geachtet, was ich zu mir nehme. Und natürlich gab es nicht nur rosige Zeiten. Auch Frustration und Unmut hab ich in dieser Zeit durchlebt. Da ich aber mein Ziel immer vor Augen hatte, hab ich es dann geschafft, mein Wunschgewicht zu erreichen. Über 15 kg hab ich damals verloren.
Da mich das aber so motivierte, habe ich meine Ernährung so beibehalten und halte daher mein Wunschgewicht nun erfolgreich seit einigen Jahren.
Sogar nach beiden Schwangerschaften hab ich es geschafft, wieder zeitnah mein Ausgangsgewicht zu erreichen.
Die eigenen Unverträglichkeiten
Mit 20 Jahren habe ich – von heute auf morgen – Heuschnupfen bekommen. natürlich war das nicht alles, sondern ich reagiere seither auch auf die Kreuzallergene Nüsse und Steinobst.
Etwas später – mitten im Studium zwischen der einen oder anderen Fertigpizza und vermeintlich „schnellen“ Fix-Produkten – kam dann noch die Laktoseintoleranz hinzu. Die Konsequenz war klar: Ernährungsumstellung. Laktosehaltige Produkte meiden und wirklich bewusst kochen, ohne jegliche Fertigprodukte.
Zudem musste ich feststellen, dass sich die Lebensmittelindustrie unnötiger weise mit diversen Produkten etwas „dazu verdient“, obwohl die nicht gekennzeichneten Produkte auch schon von Natur aus laktosefrei sind… Für das Stundentenbudget natürlich von Bedeutung!
Bis hierhin hat mir mein angeeignetes Wissen für mich und meinen engen Freundeskreis ausgereicht.
Die Unverträglichkeiten meines 1. Kindes
Als dann mein 1. Kind mit 5 Wochen die Diagnose Kuhmilcheiweißallergie und Hühnereiweißallergie bekommen hat, wurde ich vor eine neue Herausforderung gestellt. Ich wollte stillen und das hieß erneut: Ernährungsumstellung.
Ich musste mich kuhmilch- und hühnereiweißfrei ernähren, da die Proteine in die Muttermilch übergehen. In Kombination gar nicht ganz so leicht im ersten Moment.
Nach viel Recherche und Wälzen diverser Literatur hatte ich auch das vollkommen im Griff. Gut so, denn spätestens mit Beikoststart hätte es mich ohnehin eingeholt.
Der Weg zur Ernährungsberaterin
Im Wartezimmer beim Kinderarzt habe ich dann festgestellt, dass einige Mütter vor genau der gleichen Problematik stehen. Und einige auch deswegen abstillen, obwohl sie das „eigentlich“ gar nicht wollen.
In diesem Moment wusste ich: Ich möchte den Mamas da draußen helfen. Ich möchte ihnen Stütze sein, wenn sie wegen derartiger Unverträglichkeiten nicht weiter wissen. Und wenn ich schon dabei bin, möchte ich auch Menschen helfen, ihr Gewicht zu reduzieren. Weil wenn ich jetzt da anfange, dann richtig.
Kurz darauf habe ich dann das Fernstudium zur Ernährungsberaterin mit 1,0 absolviert und mich im Anschluss daran mit NutriMind selbstständig gemacht.
Meine Schwerpunkte
Wie ihr euch vorstellen könnt – und das auch anhand meiner Beratungsangebote erkennen könnt – liegt es mir ganz besonders am Herzen, euch mit Rat und Tat bei Unverträglichkeiten beizustehen. Sei es, dass ihr selbst davon „überrumpelt“ werdet (Allergien können in jedem Lebensalter unerwartet auftreten), oder dass ihr durch euer Kind damit konfrontiert werdet.
Natürlich ist es mir aber auch ein Anliegen, euch auf dem Weg zu eurem Wunschgewicht zu begleiten. Vor allem, weil ich aus Erfahrung weiß, dass der Weg nicht immer leicht ist, sich aber definitiv lohnt!